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AUSGEZEICHNET!

Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Daniel Reichl zur mit Auszeichnung bestandenen Lehrabschlussprüfung als Karosseriebautechniker (Lehrzeit 3,5 Jahre) in unserem Betrieb!
Karl und Edeltraud Janiba

 

Betriebliche Ausgangssituation
Ursprünglich war im Jahr 2016 nicht geplant, einen neuen Lehrling aufzunehmen. Die Belegschaft der Janiba Karl GesmbH war vollzählig. Doch dann kam alles anders …

Die Vorgeschichte
Gewissermaßen war Daniel schon vorbelastet: Bereits mit dem Papa – übrigens auch »vom Fach« – wurde daheim an den privaten Autos gearbeitet. Die Basis war also schon einmal gelegt. Hinzu kam die Nähe zum Daheim und die leichte Erreichbarkeit der möglichen, neuen Arbeitsstätte.

Schulische Laufbahn
Nach Absolvierung der Hauptschule in Obertrum folgte die Einschulung im Christian-Doppler-Gymnasium in Salzburg (Sportzweig). Die Richtung für den »Linksaußen« (Anm. Fußball) war scheints vorgegeben. Bis zum September 2016, kurz vor Beginn des neuen Schuljahres …

Die Lehrzeit
Bereits während einer Schnupperwoche war Daniel Reichl klar: Hier kann ich mir gut vorstellen einmal zu arbeiten. »Der Betrieb, die Kollegen – das hat einfach von Anfang an gepasst«. Mitte September (2016) kam es zur Wende: Es wird nun doch ein Lehrling bei Firma Janiba aufgenommen. Und Daniel ändert »seine Planung«. Es ging los! Und es war von Anfang an spannend – es gab viel zu lernen. Die Berufsschule (10 Wochen pro vollem Ausbildungsjahr) wurde in Salzburg absolviert. Die Lehrzeit verflog. Die Lehrabschlussprüfung nahte. Zur besseren Vorbereitung wurde zusätzlich noch ein Kurs am Wifi absolviert.
Die Lehrabschlussprüfung selbst: Dellen an einem Kotflügel beseitigen, Kotflügel lackieren (Teil 1) und Blech lt. Plan zuschneiden und formen, Schweller und Kotflügel schweißen … (Teil 2), dazu ein Fachgespräch. Kurzum: Es ist richtig gut gelaufen. Prüfung bestanden, AUSGEZEICHNETER ERFOLG. Persönliches Ziel von Daniel erreicht!

Meilenstein!
An gewisse Arbeiten wird man immer einmal zurückdenken. Dinge, die gut gelingen. Wo man das Gelernte eigenständig in die Praxis umsetzt.
So war es bei jenem rostigen Schweller, der an einem Firmenfahrzeug instandgesetzt wurde.
Der Rost wurde entfernt, ein neues Blech geformt und eingeschweißt. »Das war richtig viel Arbeit«, erinnert sich Daniel heute noch.

Wohin geht die Reise?
Im Beruf bleiben und arbeiten, das Nahziel. Weiters steht eine Vertiefung im Bereich Fahrzeugelektronik an. Und – wer weiß – in Zukunft einmal der MEISTER.

Alles Gute!